Weck mich sanft – und dann mach Liebe mit mir!

Wie heißt denn ihr zwei Schönen?

Autorin Melanie Bergmann ist ein Morgenmuffel. Doch ihre aktuelle Sex-Eroberung, die sie in einem Casual-Dating-Portal kennenlernte, hat eine aufregende Art gefunden, sie zu wecken.

Achtung, dieser Text enthält sexuell explizites Vokabular. Wenn euch nicht danach ist, könnte Melanies erotisches Morgen-Erlebnis eure Gefühle verletzen. Allen anderen wünschen wir ein sinnliches Lese-Vergnügen.

Von Melanie Bergmann

Ich atme die erfrischende Morgenluft ein. Alles ist still. Ich sehe dich am Fenster stehen, nackt, den sonnigen Morgen einatmend. Wie kann ein Mann nur so perfekt sein, frage ich mich und betrachte deinen Körper. Deinen Knackpo, den durchtrainierten Rücken, die starken, Oberarme, die mich in der letzten Nacht festgehalten haben, als wir uns liebten. Du fährst mit beiden Händen durch deine dunklen Locken, und ich fühle, wie die Erregung in mir anwächst, wie sehr ich jeden Zentimeter von dir begehre. Doch soll ich dich mit einem „Guten Morgen“ begrüßen oder dich noch ein wenig die Ruhe genießen lassen? Ich entscheide mich für Zweiteres und stelle mich schlafend, als du zurück ins Bett kommst.

Da fühle ich deine Hand auf meiner Brust. Du fühlst meinen Herzschlag, dann beginnst du, mich zu streicheln. Meine Brüste, die empfindlichen Nippel, die sich dir sogleich hart entgegenrecken. Ich stöhne leise, lasse aber die Augen geschlossen. Du küsst meinen nackten Bauch, sanft, bevor deine Lippen und deine Zunge tiefer wandern. Mit deinen Händen spreizt du vorsichtig meine Schenkel und fängst an, meine Pussy zu lecken, mich zu verwöhnen. Noch immer spiele ich die schlafende Schöne, doch gebe ich mich deinen Liebkosungen ganz hin. Ich will nicht denken, nichts zurückgeben müssen, nur genießen.

Deine Zunge leckt über meine Schamlippen, fest, fordernd und bahnt sich ihren Weg zu meiner Klit. Du saugst daran, zart, denn du weißt, wie empfindlich ich an dieser Stelle bin, wie schnell Lust hier in Schmerz umschlagen kann. Du leckst und züngelst, bis ich feucht bin, nein – nass. Meine Pussy pulsiert und schwillt an, ich will dich spüren. Als könntest du Gedanken lesen, ziehst du mein Höschen herunter, ziehst es mir schließlich ganz aus und legst dich auf mich mit deinem vollen Gewicht. Ich kann deinen harten Schwanz an meinen Schenkeln fühlen, du kannst es nicht erwarten, endlich in mich einzudringen.

Als dein Schwanz in meine Muschi gleitet, kann ich meine Tarnung nicht mehr aufrecht erhalten. Mit großen Augen sehe ich dich an, du glaubst, ich sei gerade aufgewacht, „Shhhht!“, machst du und legst mir einen Finger auf die Lippen. Dann fickst du mich. Machst Liebe mit mir, nimmst dir, was du brauchst und gibst mir gleichzeitig alles, wonach ich mich sehne. Ich kralle mich in deinem Rücken fest und schließe wieder die Augen.

Was für eine wundervolle Art, geweckt zu werden…

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